Radierungen
Ein altes Verfahren um Illustrationen zu vervielfältigen
Für die Radierungen verwende ich Kupferplatten, deren Oberfläche
ich mit verschiedenen Techniken strukturiere und Vertiefungen schaffe in denen die Tiefdruckfarbe hängen bleibt. Für den Druck wird Farbe aufgetragen. Diese dringt in die Vertiefungen ein. Der Rest der Platte wird sauber gewischt und mit Radierpapier belegt. Beim Gang durch die Druckerpresse übertragen sich die eingefärbten Linien und Strukturen auf das Papier. Bei Farbradierungen wird für jede Farbe eine Platte hergestellt, die dann absolut passgerecht, vom selben Papier belegt, durch die Presse geht.
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Serie der langen Formate
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Wert
Am Beginn meiner Radierkunst 1991 fertigte ich Auflagen von nur 30 Stück. Diese Auflagen waren schnell vergriffen, so dass ich, auch aufgrund einer verbesserten Technik, seit 1993 je Motiv, eine Auflage von 50 Stück drucke. Innerhalb der Auflagen gleichen die einzelnen Drucke sich nicht, da ich für die einzelnen Drucke die Druckfarbe verändere und nach dem Druck, noch mit Aquarellfarben Akzente setze. In der Anfangsphase habe ich die Drucke im Nachgang stark koloriert. Seit 2003 drucke ich nun auch echte Farbradierungen. Bei einem Kurzbesuch im Atelier von Jutta Votteler in Berlin, erhielt ich eine Einführung in ihre Technik der Farbradierung und habe daraus meine jetzige Technik der Farbradierung entwickelt.